Vorstand:
Wolfgang Nitzschke, Vorsitzender
Gerd Keller, Stellvertreter
Wolfgang Middel, Finanzen
Mitglieder:
80 Persönliche Mitglieder
19 Firmen und öffentliche Einrichtungen
Unser Hauptziel ist Kopf und Hand ausgewogen einzusetzen, indem wir Kinder ab 6 in Begleitung von Erwachsenen und Kinder ab 12, vor allem aber Jugendliche und junge Erwachsenen (Studenten), durch Senioren betreuen. Inhaltlich werden die Jugendlichen von der Erfahrung der Alten und Mittelalterlichen durch Kombination von Praxis mit Theorie, oder Theorie verpackt in Praxis, zum Lösen von Problemen angehalten.
Eng damit verbunden sind weitere Ziele: Jugendliche in der Berufswahl zu stärken, indem sie erfahren, was sie können und was ihnen nicht liegt, handwerkliche Fähigkeiten und kreatives Problemlösen mit einfachen Mitteln zu üben, Eigenverantwortung zu trainieren, Vorausdenken (planen), Mitdenken und Nachdenken, Kostenbewusstsein und Rücksicht in realen Projekten zu schulen .
Weiter: Wir arbeiten mit Schulklassen, die TheoPrax-Projekte (www.theo-prax.de) lehrplanintegriert in NwT oder in Seminarkursen, auch in Kunst, machen. Dabei kommt es oft vor, dass zur Umsetzung der Projektaufgaben Prototypen zu bauen sind. Das geschieht in zunehmendem Maße in der OJW.
Die OJW ist eine lebendige Drehscheibe für alle Altersgruppen der Gesellschaft. Sie ist gegründet und wird geleitet von Studenten, Lehrlingen, Berufsanfängern, Eltern und Senioren. Diese Generationen-Familie macht uns Senioren besonders stolz und glücklich. Das zeichnet unsere Initiative neben anderem aus.
Weiter leben wir ein Miteinander von Kindern und Erwachsenen unterschiedlichster sozialer Herkunft oder unterschiedlichem Bildungshintergrund ohne dass dies auch nur eine geringste Rolle unter den Jugendlichen und Kindern spielt.
Hoch im Kurs steht die Mobilität: Fahrräder, Mofas, Seifenkisten, Rollstuhl mit Elektroantrieb oder Kleintraktor-Motor umbauen. Restauration von Oldtimer, landwirtschaftlichen Geräten, Ausbau eines Bauwagens zu einer gut ausgestatteten „Mobilen Jugendwerkstatt“ als Unterstützung für Schulprojekte auf dem Schulhof oder auf Stadt- oder Dorffesten.
Technik und Forschung verknüpfen am Beispiel:
... bei Silber- und Schmuckarbeiten durch Ideenumsetzung und Gestaltung und durch Schmieden, Formen, Biegen und Löten
Die OJW in der Broschüre Bildung für nachhaltige
Entwicklung in Schülerlaboren
vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
Die OJW im Buch "Die Flüchtlinge sind da"
von Armin Himmelrath und Katharina Blaß
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